Tagebuch 19.07.2018

Tagebuch vom 19. Juli 2018

 

Was für ein genialer Tag. Bei so einem Wetter braucht man hier oben eigentlich nur noch den Strand und Sonnencreme. Heute Nacht hatte es sich schön abgekühlt. So erwachten wir so gegen 6:00 Uhr und es waren nur kühle 18 Grad. die Fleecejacke blieb also erst mal nicht im Schrank. In der Orga gibt es für die Betreuer schon mal den ersten Kaffee, bevor die Kongo, der große Speisesaal geöffnet wird. Higgens (Geburtsnahme: Holger Wrehde) hatte sich für das Frühstück einen tollen Plan einfallen lassen. Die Dörfer sollten erst nach und nach in die Kongo gehen, um zu frühstücken, so sollte vermieden werden, dass sich lange Schlangen vor der Ausgabe bilden. Und doch km es zu einer langen Schlange, die bis über den Platz ging, da leider die Kongo nicht wie angekündigt geöffnet war. So hieß es: warten.

 

 

Leider gab es zum Abendbrot keine Verbesserung. Wer Hunger hat musste lange warten, bis es etwas zu Essen gab. Hoffen wir, dass es sich bald einspielt oder modifiziert wird.

 

 Am Vormittag und in anderen Dörfer auch am Nachmittag hieß es Dorftreffen. Es geht in den ersten Tagen besonders um das Kennenlernen und darum, dafür zu sorgen, dass die Zelte bzw. die Dörfer von den Teilnehmern als Gruppe angenommen werden. Wenn das gelingt, wird die Freizeit für alle ein größerer Erfolg. Weil dann alle mehr Spaß hier oben haben. Damit gibt es gemeinsame Aktionen oder teilweise auch Besprechungen, da so manche Regel noch mal wiederholt werden muss oder Konflikte, die aufgekommen sind geklärt werden müssen.

Nach der Mittagspause zog dann ein Dorf nach dem Anderen in Richtung Strand. Es war zwar ganz schön voll am Stand, denn diese Idee hatten auch andere. Es war herrlich: ein kühler Wind, warmes Wasser, nicht zu heißes am Strand liegen oder Sandburg bauen. Was für ein Nachmittag. Da fehlt doch eigentlich nur noch die Wasserschlacht.

Und am Abend gab Ivi aus der Animation noch mal so richtig Gas. Sie zog mit ihrer Minidisco auf den Zeltplatz und dann ging es ab. Sie tanzte durch, bis so mancher so kaputt war, das er aussteigen musste. Besonders für die kleinen Teilnehmer war es ein Riesenspaß. Aber nicht nur die waren dabei. Auch einige aus Dorf 7 tanzten fleißig mit.